Arbeiten bei Modality

Raymon kennenlernen

Accountmanager Raymon vormt het nieuwste teamlid!

Alter Hase, neues Team: Kundenbetreuer Raymon ist dabei!

Seit März dieses Jahres hat sich unser Team um ein neues Mitglied erweitert. Er mag neu in unserem Team sein, aber für die meisten unserer Kunden ist er keineswegs ein Unbekannter. Die Rede ist natürlich von Kundenbetreuer Raymon. Jetzt, wo der Rotterdamer seine ersten Kilometer in den Schuhen von Modality zurückgelegt hat, dachten wir uns, es wäre schön, uns zusammenzusetzen und auf die vergangenen sechs Monate zurückzublicken.

Kundenfürsprecher und Projektüberwachungs-Pitbull

Als Senior Kundenbetreuer übernimmt unser Raymon den täglichen Kontakt mit einer Vielzahl von Kunden. Er überwacht den Fortschritt laufender Projekte und unterstützt dabei vor allem die Geschäftsleitung. Natürlich sind Jan und Evert überglücklich über diese Hilfe (obwohl sie es gut zu verbergen wissen und dem energischen und gesprächigen Raymon ein eigenes Zimmer zugewiesen haben, dessen Verbindungstür zum Zimmer der Geschäftsleitung heute sorgfältig verschlossen ist). Raymons Hauptaufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Kommunikation mit unseren Kunden weiter verbessert wird und die Kunden über den Stand der laufenden Projekte gut informiert sind. Nach seinen eigenen Worten will er für den Kunden da sein, die erste Anlaufstelle sein und den Kunden im weitesten Sinne des Wortes Aufmerksamkeit schenken. Das bedeutet unter anderem, neue Initiativen, die die Kunden starten, wahrzunehmen und Wünsche und Bedürfnisse richtig zu erkennen.

Raymon:

"Meine ersten Erfahrungen hier lassen sich mit einem Wort zusammenfassen: 'überraschend'. Ich habe gesehen, wie unglaublich hart die Leute arbeiten. Mit einer relativ kleinen Gruppe von Leuten wird so viel auf die Beine gestellt und ein so großer Teil des Marktes bedient, was wirklich cool ist. Es gibt auch eine Menge Wissen. Egal, wem ich eine Frage stelle, ich bekomme von jedem sofort eine fundierte Antwort."

Alter Hase Raymon

Aufmerksamkeit macht alles schöner

Das mit der Aufmerksamkeit ist übrigens etwas, was Raymon von Natur aus sehr gut kann. In seinen Jugendjahren hat dieser Rotterdamer Sonderling so ziemlich jeden Job gemacht, den man sich vorstellen kann. Vom Möbelpacker und Gerüstbauer bis zum Kommando der Air Mobile Brigade. Letzterer Job dauerte allerdings nur drei Monate, denn in der Armee muss man anscheinend öfter mal den Mund halten. Raymons Unfug führt manchmal zu sehr schönen Dingen. Als 19-jähriger Taxifahrer verstand er es, jedem Fahrgast den Tag zu verschönern, auch denen mit weniger angenehmen Zielen. Patienten, die auf dem Rückweg von ihrer Nierendialyse waren, wurden mit drei Extrarunden im Kreisverkehr verwöhnt und stiegen mit noch mehr Übelkeit, aber mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Taxi. Die Tatsache, dass Raymon fast immer gut gelaunt ist (zumindest nach 10:00 Uhr morgens und nach einem doppelten Espresso), bedeutet nicht, dass das Leben immer gut zu ihm ist. In seinen jüngeren Jahren litt er beispielsweise zweimal an einer Hirnhautentzündung, an der er einmal fast gestorben wäre. Zum Glück ist er immer noch bei uns, und wir lassen uns gerne von seiner positiven Einstellung und Lebensfreude inspirieren!

Große Träume, neue Möglichkeiten

Bei einem Interview mit Raymon kann man leicht abschweifen, aber die meisten von uns sind neugierig darauf, wie Raymon die Arbeit bei Modality bisher erlebt hat und was ihn dazu bewogen hat, den sprichwörtlichen goldenen Käfig nach 23 Jahren zu verlassen. Zu Ersterem sagt Raymon, die Arbeit bei Modality entspreche seinen Erwartungen, aber gleichzeitig sei er positiv überrascht, was hinter den Kulissen abläuft. Inzwischen leitet er die Projekte von etwa zwanzig Kunden. Das Vertrauen, das ihm dadurch entgegengebracht wird, und die Interaktion mit Jan und Evert sind für ihn die größten Pluspunkte. Über den Wechsel sagt Raymon, dass er den Schritt wagen wollte, die Terminaloptimierung von der Zuliefererseite her anzugehen. Er ist der Meinung, dass er dadurch näher an den Innovationen dran ist und stärker an den wichtigsten Entwicklungen auf dem Markt beteiligt ist. Man denke zum Beispiel an die Einführung der Vertrauenskette und die Verlagerung der Probleme von den Seehäfen ins Hinterland. Aufgrund der geringeren Größe der Modality Organisation hat Raymon das Gefühl, dass er mehr Einfluss nehmen kann. Und was den Einfluss angeht, hat er sich viel vorgenommen. Raymon kann sich beispielsweise vorstellen, der neue Evert zu werden, wenn Jan sich entschließt, den Staffelstab abzugeben. In 40 Jahren oder so, oder wenn wir an einem Wochenende die Schlösser und den Alarmcode ändern lassen, könnten wir Raymon auf dem Stuhl der Geschäftsführung sitzen sehen 😉.

Raymon als zukünftiger Direktor
Raymon als zukünftiger Jan
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