Arbeiten bei Modality
Jan kennenlernen
Gründer und Kapitän; wir stellen unseren Jan vor!
Diesmal ist er dem Tanz nicht entkommen; unser Direktor, (Mit-)Gründer und geistiger Vater von Modality zeigt sich in diesem Interview von seiner persönlichen Seite. So spricht er über die Gründung von Modality, wie er seine Freizeit verbringt und was ihn nach all den Jahren noch antreibt!
Es war einmal...
Während seines Abschlusspraktikums im Rahmen seines Informatikstudiums stieg Jan bei einem Unternehmen ein, das Softwaresysteme für den Logistiksektor anbot. Die Containerautomatisierung steckte damals noch in den Kinderschuhen, aber Jan war von der Dynamik der Branche fasziniert. Die Zahl der Binnenterminals nahm rapide zu und die Nachfrage nach guten Systemen stieg. Das Unternehmertum wurde Jan schon im sprichwörtlich frühesten Alter in die Wiege gelegt, und so dauerte es nicht lange, bis er beschloss, sich selbständig zu machen; 1996 wurde Modality gegründet. Zusammen mit Aad werden die ersten Systeme entwickelt. Die Mund-zu-Mund-Propaganda zeigte Wirkung, und bald folgten weitere Aufträge. Fast 30 Jahre später ist Modality mit 20 Mitarbeitern ein etablierter Name in der Welt der Containerlogistik. Als Tausendsassa war Jan von Anfang an in alle Aspekte des Unternehmertums involviert: vom Kundendienst bis zur Produktentwicklung, von der Buchhaltung bis zum Personalwesen - Jan hat graue Haare. Bald wurde Modality so groß, dass Jan eine rechte Hand brauchte. Eine Rolle, die nicht jeder übernehmen kann. Evert bestand die Auswahl und ist nun seit 12,5 Jahren im Vorstand.
Jan:
"Kunden mit guten Systemen glücklich zu machen, gibt mir immer noch viel Energie. Für mich ist es wichtig, keine leeren Versprechungen zu machen, stolz auf die Projekte zu sein, die wir abliefern, und ehrliche Geschäfte zu machen. Auch der Teamgeist ist für mich immer noch sehr wichtig. Wenn etwas schief geht, kann ich mich sehr darüber ärgern, aber ich arbeite genauso hart an der Lösung. Diese serviceorientierte Einstellung sorgt dafür, dass die Kunden langfristige Partnerschaften mit uns eingehen. Kunden mit schönen Produkten zufrieden zu stellen, die ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechen, ist für mich eine große Befriedigung."
Sportlicher Genussmensch
Wie auch immer, genug über die Geschichte von Modality, Zeit, ein bisschen mehr über Jan selbst zu erzählen. Der kleine Jan wurde in IJsselmonde geboren. Der Sohn eines Blumenhändlers weiß, was harte Arbeit bedeutet, aber er gibt auch gerne an. Wenn der Rotterdamer nicht im Büro ist, findet man ihn in seinem Lieblingsverein (Feyanoord) oder am Straßenrand beim Lauftraining. Die sportlichen Gene hat Jan an seine Nachkommen weitergegeben. Wenn Jan a) nicht im Büro und b) auch nicht im Feyenoord-Stadion ist, steht er mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo am Spielfeldrand und feuert seine Tochter (Hockey) oder seinen Sohn (Sie werden es nie erraten) an. Ob aus beruflichen Gründen, zum Vergnügen oder wegen des Fußballs (oder einer Kombination aus beidem), Jan unternimmt gerne Städtereisen. Von Barcelona bis Madrid und von Paris bis Tirana, mit Kunden, Kollegen oder mit seinen Kindern, Jan genießt alles.
Arbeitsethik
Aber Spaß beiseite, ohne die richtige Einstellung kommt man natürlich nicht ans Ziel. Jans Motto ist heute noch dasselbe wie in den Anfangsjahren: "Ich möchte mich nie für meine Arbeit schämen, sondern stolz auf die Produkte sein können, die wir liefern." Damit meint Jan Produkte, die den Prozess des Kunden heute besser machen, aber auch Produkte, die den Kunden für die Zukunft fit machen. Er ist immer noch stolz, wenn er bei einem Kundenbesuch sieht, wie die Leute mit dem Modality-System arbeiten und er mit einem Endbenutzer über Verbesserungen sprechen kann. Jan findet es auch wichtig, auf strategischer Ebene an der Zukunft unserer Produkte zu arbeiten. So wird beispielsweise die Zusammenarbeit mit immer mehr Automatisierungspartnern gesucht, um den Kunden auch in Zukunft die für sie beste(n) Softwarelösung(en) anbieten zu können. Und während die Kundenzufriedenheit ein wichtiger Wert ist, hat Jan auch ein Auge auf das Wohl seiner Mitarbeiter. Kunden- und Serviceorientierung sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit bei Modality, aber auch eine gute Work-Life-Balance ist gewährleistet. Nach seinen eigenen Worten würde Jan seine Rolle als Geschäftsführer nicht mehr genießen, wenn er seine Mitarbeiter nicht persönlich kennen würde. Und dieses Engagement ist nicht umsonst. Die Mitarbeiter der ersten Stunde arbeiten immer noch bei Modality und wir können uns glücklich schätzen, dass die Fluktuation sehr gering ist.